Sandhausen – der Name ist Programm. Der Sand wurde in der letzten Eiszeit angeweht und prägt noch heute die Landschaft. Auch wenn man fußballerisch in der zweiten Liga spielt, mit der Pflanzen- und Tierwelt, die sich auf den Sandhäuser Sanddünen angesiedelt hat, spielt Sandhausen in der Champions League der einzigartigen Floren und Faunen. Viele dort vorkommende Arten sind vom Aussterben bedroht. Kein Wunder, dass das Land Baden-Württemberg in Kooperation mit der Gemeinde durch ein weiteres Naturschutzgebiet die Ausbreitung dieser einzigartigen Flora und Fauna unterstützen will. Dieses Projekt ist ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.

Sandhausen hat zwar eigene Gewerbebetriebe liegt aber zwischen den Oberzentrum Heidelberg und dem Unterzentrum Wiesloch/Walldorf, in denen viele Sandhäuser ihrer Erwerbsarbeit nachgehen. Mit dem S-Bahnhof St. Ilgen – Sandhausen ist die Gemeinde sehr gut ans Schienennetz der Bahn angeschlossen. Der übrige Öffentliche Personennahverkehr könnte allerdings vor allem an den Wochenenden noch verbessert werden.

Neben den Arbeitsplatzangebot in Heidelberg und Wiesloch/Walldorf ist das Friedrich-Ebert-Schulzentrum ein wichtiger Standortfaktor, der Sandhausen zu einer beliebten Wohngemeinde gemacht hat. In den nächsten Jahren wird die Herausforderung sein, den Bildungsstandort Sandhausen weiter zu stärken und die große 6-zügige Grundschule zu einer bedarfsgerechten Ganztagsschule auszubauen.

Regionale landwirtschaftliche Erzeugnisse sind mir wichtig. So ist die Hopfendemonstrationsanlage mit Lehrpfad ein Kleinod in Sandhausen und beim ‘Hopfenzopfen‘ unterstütze ich jedes Jahr gerne tatkräftig.

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