Saskia Esken, Vorsitzende der SPD ist virtuell bei Andrea Schröder-Ritzrau zu Gast

Kreative Lehrkräfte haben in Baden-Württemberg nicht erst in der Corona-Pandemie gezeigt, was in Sachen „Digitale Bildung“ möglich ist: Mit E-Books, Lern-Apps, Lernvideos und Web-Seminaren wird der Unterricht für die digitale Generation der Schüler*innen realitätsnah.

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Pädagogische Konzepte für digitalen Unterricht und gut ausgebildete Lehrer*innen sind die Voraussetzung für Schulen mit Zukunft. Die SPD will ein breites Programm der Aus- und Weiterbildung für alle Lehrer*innen auf den Weg bringen. Außerdem soll jede Schule bis zum Jahr 2023 über eine symmetrische 1-GBit/s-Datenleitung und flächendeckendes WLAN verfügen. Zusätzlich müssen über den Digitalpakt des Bundes (2019–23) hinaus Gelder für die Wartung der Hardware an Schulen vorhanden sein, damit auch Fachkräfte für die IT-Systemadministration eingestellt werden.

Reichen diese Maßnahmen aus und was muss zusätzlich passieren? Wie können der Bund und die Bundesländer in Sachen digitale Bildung zusammenarbeiten? Was können wir durch die Schulschließungen während Corona lernen? Über diese Fragen diskutiert die SPD-Landtagskandidatin Andrea Schröder-Ritzrau am Donnerstag, den 25. Februar, um 18 Uhr mit der SPD-Vorsitzenden und Digitalexpertin Saskia Esken, MdB. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die Diskussion zu verfolgen und ihre Fragen und Kommentare einzubringen.